Mittwoch, 1. April 2009
Kayaktour im Abel Tasman National Park - 30. Maerz
marconvacation, 10:08h
Heut Morgen ging's um 6.50 Uhr los, ein kleiner Bus hat uns Wander- u. Kayaktour-Willige beim Hostel abgeholt u. nach Marahau gefahren (dem eigtl. Zugangspunkt zum Abel Tasman National Park), von wo aus wir mit dem "Aquataxi" (kleines Boot) nach Onetahuti gefahren wurden. Von dort aus startete dann die Kayaktour bei bilderbuchaehnlichem Wetter u. ruhiger See. Wir waren insg. 8 Leute (incl. Tourguide) u. fuhren ein paar Straende u. kleine Inseln ab, vorbei an unzaehligen Seehunden, die lustige Laute von sich gaben u. faul auf den Felsen rumlagen. :)
Bei irgendeiner kleinen Bucht gabs dann Mittagessen (be;egte Broetchen u. Wraps), bevor wir dann Richtung Anchorage Bay, dem Ziel unserer Kayaktour, weiterfuhren. So gegen 16 Uhr glaub ich war die Chose dann zu Ende. Die anderen sind dann mit dem Wassertaxi zurueck nach Marahau gefahren, waehrend ich mich an diesem echt schoenen Strand (Abel Tasman Park im Ruecken, glasklares Meer vor sich, perfektes Wetter) noch in der Sonne vergnuegt hab. So ca. 2 h spaeter hab ich mich dann mit nem Schlauchboot zum vorm Strand liegenden Boot, welches als Hostel dient (und wovon es insg. 2 in Neuseeland gibt, glaub ich) - "Aquapacker" genannt -, schiffen lassen. Man muss eigtl. nur rufen bzw. in wartender Pose am Strand stehen, schon wird man abgeholt. Oder man schwimmt hin, nur mit Rucksack im Gepaeck ist das etwas ungeschickt. ;)
Gegen 19 Uhr gabs dann Abendessen (BBQ), heute waren wir 8 Leute auf dem Boot (welches fuer 22 Leute Platz bietet). In chilliger Atmosphaere hat man dann den Abend ausklingen lassen. Ach ja, und Biomuell gibt's hier wohl nicht, Essensreste werden einfach ueber Bord geworfen, die Fische freuen sich darueber. :)
Spaeter, als es stockfinster u. bis auf eine Huette am Strand weit und breit nichts beleuchtet war, konnte man sich den unglaublich schoenen Sternenhimmel der suedlichen Hemisphaere anschauen. Ich find den Sternenhimmel hier um einiges schoener und faszinierender als den zu Hause. Ein milchiger Streifen laesst auf die Milchstrasse schliessen. Leider ist das Objektiv meiner Kamera nicht lichtstark genug, um diesen faszinierenden Eindruck festzuhalten. Ist irgendwie total romantisch. Fehlt jetzt nur noch die passende Frau an der Seite. ;)
Hab mich spaeter am Abend noch u.a. mit einem Schweizer unterhalten, der schon seit 4 Monaten auf Reisen ist, groesstenteils in Neuseeland. Hat seinen Job aufgegeben, Geld angespart, sich hier ein Auto gekauft u. tourt nun durch die Gegend. Hat teilweise sogar auf ner Farm gearbeitet u. dafuer Unterkunft u. Essen umsonst erhalten. So kann man auch Geld sparen. :)
Na jedenfalls hat er mir u.a. von Thailand vorgeschwaermt, wie unglaublich traumhaft die Straende, gut das Essen u. guenstig das Leben dort ueberhaupt ist. Etwas weniger touristisch und wunderschoen soll auch die Gegend um Krabi sein, mit Railey Beach, seiner Aussage nach einer der weltweit schoensten Plaetze zum Klettern. Also eins steht fest: ich muss unbedingt mal da hin! :)
Ich stelle immer wieder fest, wie wertvoll diese ganzen Bekanntschaften sind, die man auf Reisen macht: Sie erweitern den eigenen Horizont, wecken neue Ideen, lassen manche Dinge in einem anderen Licht erscheinen u. evtl. das ein oder andere Vorurteil auf der Wegstrecke zurueck.
Manchmal denk ich mir: Haetteste Dir besser ein Auto gemietet, hat einen Hauch mehr von Freiheit u. "Abenteuer". Oder einfach oefters trampen, so lernt man am besten Leute vor Ort kennen (wie z.B. den Maori Typ auf dem Weg nach Nelson). Mit dem Kiwi-Experience Busticket bin ich ja leider gebunden. Ab und zu find ich das echt schade. Andererseits: wenn man nur 6,5 Wochen Zeit hat (und das ist fuer Neuseeland echt nicht viel), kommt man so am schnellsten rum, die Kiwi-Ex. Leute wissen ja, wo es was Interessantes zu erleben gibt, u. ausserdem gibt's ja Rabatte auf diverse Aktivitaeten. Naja, hat wohl alles seine Vor- u. Nachteile. Hab mir auch ueberlegt, ob ich nicht doch haette work-and-travel machen sollen fuer ein paar Monate, in Neuseeland u. viell. auch noch Australien. Hmm. Nunja, it's never too late. :) Irgendwann viell. mal ... So many places to see, so little time. ;)
Bei irgendeiner kleinen Bucht gabs dann Mittagessen (be;egte Broetchen u. Wraps), bevor wir dann Richtung Anchorage Bay, dem Ziel unserer Kayaktour, weiterfuhren. So gegen 16 Uhr glaub ich war die Chose dann zu Ende. Die anderen sind dann mit dem Wassertaxi zurueck nach Marahau gefahren, waehrend ich mich an diesem echt schoenen Strand (Abel Tasman Park im Ruecken, glasklares Meer vor sich, perfektes Wetter) noch in der Sonne vergnuegt hab. So ca. 2 h spaeter hab ich mich dann mit nem Schlauchboot zum vorm Strand liegenden Boot, welches als Hostel dient (und wovon es insg. 2 in Neuseeland gibt, glaub ich) - "Aquapacker" genannt -, schiffen lassen. Man muss eigtl. nur rufen bzw. in wartender Pose am Strand stehen, schon wird man abgeholt. Oder man schwimmt hin, nur mit Rucksack im Gepaeck ist das etwas ungeschickt. ;)
Gegen 19 Uhr gabs dann Abendessen (BBQ), heute waren wir 8 Leute auf dem Boot (welches fuer 22 Leute Platz bietet). In chilliger Atmosphaere hat man dann den Abend ausklingen lassen. Ach ja, und Biomuell gibt's hier wohl nicht, Essensreste werden einfach ueber Bord geworfen, die Fische freuen sich darueber. :)
Spaeter, als es stockfinster u. bis auf eine Huette am Strand weit und breit nichts beleuchtet war, konnte man sich den unglaublich schoenen Sternenhimmel der suedlichen Hemisphaere anschauen. Ich find den Sternenhimmel hier um einiges schoener und faszinierender als den zu Hause. Ein milchiger Streifen laesst auf die Milchstrasse schliessen. Leider ist das Objektiv meiner Kamera nicht lichtstark genug, um diesen faszinierenden Eindruck festzuhalten. Ist irgendwie total romantisch. Fehlt jetzt nur noch die passende Frau an der Seite. ;)
Hab mich spaeter am Abend noch u.a. mit einem Schweizer unterhalten, der schon seit 4 Monaten auf Reisen ist, groesstenteils in Neuseeland. Hat seinen Job aufgegeben, Geld angespart, sich hier ein Auto gekauft u. tourt nun durch die Gegend. Hat teilweise sogar auf ner Farm gearbeitet u. dafuer Unterkunft u. Essen umsonst erhalten. So kann man auch Geld sparen. :)
Na jedenfalls hat er mir u.a. von Thailand vorgeschwaermt, wie unglaublich traumhaft die Straende, gut das Essen u. guenstig das Leben dort ueberhaupt ist. Etwas weniger touristisch und wunderschoen soll auch die Gegend um Krabi sein, mit Railey Beach, seiner Aussage nach einer der weltweit schoensten Plaetze zum Klettern. Also eins steht fest: ich muss unbedingt mal da hin! :)
Ich stelle immer wieder fest, wie wertvoll diese ganzen Bekanntschaften sind, die man auf Reisen macht: Sie erweitern den eigenen Horizont, wecken neue Ideen, lassen manche Dinge in einem anderen Licht erscheinen u. evtl. das ein oder andere Vorurteil auf der Wegstrecke zurueck.
Manchmal denk ich mir: Haetteste Dir besser ein Auto gemietet, hat einen Hauch mehr von Freiheit u. "Abenteuer". Oder einfach oefters trampen, so lernt man am besten Leute vor Ort kennen (wie z.B. den Maori Typ auf dem Weg nach Nelson). Mit dem Kiwi-Experience Busticket bin ich ja leider gebunden. Ab und zu find ich das echt schade. Andererseits: wenn man nur 6,5 Wochen Zeit hat (und das ist fuer Neuseeland echt nicht viel), kommt man so am schnellsten rum, die Kiwi-Ex. Leute wissen ja, wo es was Interessantes zu erleben gibt, u. ausserdem gibt's ja Rabatte auf diverse Aktivitaeten. Naja, hat wohl alles seine Vor- u. Nachteile. Hab mir auch ueberlegt, ob ich nicht doch haette work-and-travel machen sollen fuer ein paar Monate, in Neuseeland u. viell. auch noch Australien. Hmm. Nunja, it's never too late. :) Irgendwann viell. mal ... So many places to see, so little time. ;)
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