Samstag, 11. April 2009
Erster Tag auf Stewart Island - 9. April
marconvacation, 10:58h
Um 8:20 wurde ich von meinem Hostel mit einem Shuttle-Bus abeholte, der mich zum Faehrenhafen brachte. Die Fahrt mit der Faehre von Bluff (wo der Hafen ist) nach Oban (Ankunftsort auf Stewart Island) dauert eine Stunde ... und wenn die See rauh ist, kriegt man eine leichte Idee davon, wie es sein muss, wenn man seekrank wird. Wurde zwar nicht seekrank, aber so 100% wohl fuehlt man sich bei der Ueberfahrt auch nicht unbedingt. ;)
Hab uebrigens Robby (Robert) vom Kiwi-Bus wiedergetroffen (ein Schotte), der ebenfalls zwei Naechte auf der Insel verbringen wird.
Dort angekommen, musste ich nur 5 min laufen, um zu meinem Hostel zu gelangen.
Das Hostel an sich ist recht rudimentaer, hat zwar ne einigermassen gemuetliche Coucheecke mit Fernseher etc., aber geheizt wird nur im Gemeinschaftsraum mit dem Ofen, in den man immer wieder mal Holz reinwerfen muss. Ofen und Mikrowelle gibts hier auch nicht (das erste Hostel bisher, in welchem das fehlt), ist aber auch nicht weiter schlimm. Ist uebrigens das "Bunkers Backpackers".
Wir kamen gegen 11:30 an, um 12:00 ging das Wassertaxi nach Ulva Island, eine vor Stewart Island gelegene kleine Insel, die als Vogelreservat dient. Robbie und ich haben uns dann aufgemacht, dort mal ein bisschen herumzulaufen. Haben auf dem Weg dortin ein amerikanisches Ehepaar mit 1,5 Jahre altem Kind kennengelernt, die seit 2 Jahren ! durch die Welt segeln. Das find ich mal krass. Haben sich Geld angespart, Job gekuendigt und sind einfach los. Da erlebt man mit Sicherheit so einiges, und es schweisst bestimmt zusammen.
Ulva Island war echt ein lohnenswerter Ausflug. 1996 wurde die Insel nach einem Ausrottungsprogramm für rattenfrei erklärt und auf der Insel ausgestorbene Vögel wurden neu angesiedelt. Und so hoert es sich auch an auf der Insel: Ein Vogelkonzert sondersgleichen, und wenn man sich mal ne Zeitlang in Ruhe auf eine Bank setzt, kommen die Voegel sogar ZU EINEM hingelaufen bzw. -geflogen und begutachten einen neugierig. Erstaunlich, wie unscheu diese Tiere sind.
Nach ca. dreistuendigem Aufenthalt auf der Insel sind wir mit dem Wassertaxi wieder zurueck nach Stewart Island gefahren.
Sind gegen 18 Uhr noch zu einem Aussichtspunkt gelaufen, von wo aus man einen fantastischen Sonnenuntergang erleben soll (klarer Himmel vorausgesetzt). Nun ja, sollte heute wohl nicht sein, denn es war einfach zu bewoelkt, um was Gescheites mit der Kamera festhalten zu koennen.
Noch ein Ausflug zum Restaurant, um den angeblich so guten Fisch zu essen (war gut, aber hab schon bessere gegessen) und schon war der Abend auch so gut wie vorbei.
Hab uebrigens Robby (Robert) vom Kiwi-Bus wiedergetroffen (ein Schotte), der ebenfalls zwei Naechte auf der Insel verbringen wird.
Dort angekommen, musste ich nur 5 min laufen, um zu meinem Hostel zu gelangen.
Das Hostel an sich ist recht rudimentaer, hat zwar ne einigermassen gemuetliche Coucheecke mit Fernseher etc., aber geheizt wird nur im Gemeinschaftsraum mit dem Ofen, in den man immer wieder mal Holz reinwerfen muss. Ofen und Mikrowelle gibts hier auch nicht (das erste Hostel bisher, in welchem das fehlt), ist aber auch nicht weiter schlimm. Ist uebrigens das "Bunkers Backpackers".
Wir kamen gegen 11:30 an, um 12:00 ging das Wassertaxi nach Ulva Island, eine vor Stewart Island gelegene kleine Insel, die als Vogelreservat dient. Robbie und ich haben uns dann aufgemacht, dort mal ein bisschen herumzulaufen. Haben auf dem Weg dortin ein amerikanisches Ehepaar mit 1,5 Jahre altem Kind kennengelernt, die seit 2 Jahren ! durch die Welt segeln. Das find ich mal krass. Haben sich Geld angespart, Job gekuendigt und sind einfach los. Da erlebt man mit Sicherheit so einiges, und es schweisst bestimmt zusammen.
Ulva Island war echt ein lohnenswerter Ausflug. 1996 wurde die Insel nach einem Ausrottungsprogramm für rattenfrei erklärt und auf der Insel ausgestorbene Vögel wurden neu angesiedelt. Und so hoert es sich auch an auf der Insel: Ein Vogelkonzert sondersgleichen, und wenn man sich mal ne Zeitlang in Ruhe auf eine Bank setzt, kommen die Voegel sogar ZU EINEM hingelaufen bzw. -geflogen und begutachten einen neugierig. Erstaunlich, wie unscheu diese Tiere sind.
Nach ca. dreistuendigem Aufenthalt auf der Insel sind wir mit dem Wassertaxi wieder zurueck nach Stewart Island gefahren.
Sind gegen 18 Uhr noch zu einem Aussichtspunkt gelaufen, von wo aus man einen fantastischen Sonnenuntergang erleben soll (klarer Himmel vorausgesetzt). Nun ja, sollte heute wohl nicht sein, denn es war einfach zu bewoelkt, um was Gescheites mit der Kamera festhalten zu koennen.
Noch ein Ausflug zum Restaurant, um den angeblich so guten Fisch zu essen (war gut, aber hab schon bessere gegessen) und schon war der Abend auch so gut wie vorbei.
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